Freitag, 27. September 2013

Winterurlaub mit Familie in Lofer

Almenwelt Lofer: Sonniges Hochplateau mit besten Aussichten
Glitzernder Schnee, blitzblauer Himmel und bizarre Kalkriesen am Horizont: So schaut die Winteridylle des Salzburger Saalachtales aus, das sich von Unken über Lofer und St. Martin der Saalach entlang südwärts bis Weißbach zieht. Der Pistenspaß kommt in den beiden Skigebieten Almenwelt Lofer und Heutal-Unken ohne Massenansturm und Alpen-Ballermann aus, dafür mit großen Schneemengen und viel Platz zum Ausschwingen. Das „Schneeloch“ im Dreiländereck Salzburg-Tirol-Bayern hat auch die perfekte Infrastruktur für Langläufer, Biathleten, Freerider, Skitourengeher und sogar Eiskletterer. Das Besondere am Salzburger Saalachtal sind seine Bilderbuchmotive wie Maria Kirchental und das mittelalterliche Lofer, umrahmt von den Loferer und Reither Steinbergen. (Stamm-)Gäste schätzen auch die vielen leisen und sorgsam behüteten Seiten des Winters: Etwa die Bergweihnacht in Maria Kirchental, Rodeln im Heutal, Schneeschuhwandern in der Almenwelt oder eine Wildfütterung im Bergrestaurant Knappenstadl in Lofer. Erreichbar ist das Salzburger Saalachtal ganz einfach: Nur etwas mehr als 1,5 „vignettenfreie“ Stunden Autofahrt sind es von München hierher.

Winteridyll zwischen Chiemgauer Alpen, Loferer-, Leoganger- und Reiter Steinbergen
Die Ursprünglichkeit und Naturschönheit des Salzburger Saalachtales und die Qualität seiner Skigebiete überzeugt immer wieder die Urlaubstestportale. Nicht ohne Grund wurde zuletzt die Almenwelt Lofer auf skiresort.de zum besten Familienskigebiet Österreichs gekürt und erhielt auf skigebietetest.de in der Kategorie „Familien & Kinder“ die höchste Bewertung im gesamten Bundesland Salzburg. Zwischen präparierten Pisten und unberührten Tiefschneefeldern, mächtigen Kalkbergen und idyllischen Seitentälern hat das Salzburger Saalachtal viel ursprüngliche Winterromantik zu bieten. So ist das Unkener Heutal nicht nur für Genussskiläufer, sondern auch für Loipenfüchse höchst attraktiv. In dem Höhenloipenparadies sind auch Biathleten in ihrem Element. Eiskletterer arbeiten sich Zentimeter für Zentimeter an Europas größter Eiskletterwand empor. Für Winter- und Schneeschuhwanderer ist das Heutal ebenso empfehlenswert wie der Almenwelt-Rundwanderweg ab der Bergstation der „Almbahn 2“ in Lofer. Außerdem liegen im gesamten Salzburger Saalachtal zwischen Unken und Weißbach ideale Ausgangspunkte für bekannte Skitourenberge: von Lofer auf das Skihörndl in den Loferer Steinbergen und von Weißbach auf das Seehorn im Steinernen Meer. Vom Unkener Heutal aus peilen Tourengeher das Sonntagshorn und das Dürrnbachhorn in den Chiemgauer Alpen an. Zum Rodeln und Zipfelbobfahren, Eisstockschießen, Fackelrodeln oder Bogenschießen ist das Revier zwischen Reither und Loferer Steinbergen „von Natur aus“ perfekt.

Bodenständige Kost und Preise
Die Ursprünglichkeit des Salzburger Saalachtales im Dreiländereck Salzburg, Tirol, Bayern beschränkt sich nicht nur auf die Berglandschaften und die Skialmen. Auch die Gastfreundschaft ist natürlich und unverdorben, in den Unterkünften und Gastronomiebetrieben jeder Kategorie im Tal ebenso wie auf den urigen Skihütten am Berg. Ganz bewusst wird auf Massenbetrieb und den viel zitierten Ballermann-Winter verzichtet. Es gibt noch überdurchschnittlich viele Familienbetriebe bis hin zum Viersternehotel, darunter gemütliche Gasthöfe und Pensionen, Ferienwohnungen und Biobauernhöfe. Das Preisniveau ist ebenso erfrischend bodenständig. Vier Nächte Familienwinterurlaub samt Skipass sind schon ab 199 Euro pro Erwachsenem zu haben, im März sogar ab 179 Euro. Zu den Schneekristallwochen (04.01.–01.02.14) gibt es sieben Nächte samt Sechs-Tages-Skipass für die Almenwelt Lofer, Unken-Heutal und den Skibus bereits ab 330 Euro pro Person. In den Wirtshäusern im Tal ebenso wie auf vielen Skihütten wird typische Pinzgauer Kost serviert: Kaspressknödel und Kasnocken, Krapfen oder Erdäpfelnidei gehören zu den Lieblingsgerichten. Der Gasthof Steinerwirt in Lofer ist ein ViaCulinaria-Betrieb und schreibt regionale Qualität groß. Der Gasthof hat etliche Auszeichnungen von verschiedenen Gourmetführern erhalten. Einige Köstlichkeiten aus dem Salzburger Saalachtal sind über die Grenzen hinaus bekannt: Pinzgauer Käse und Schinkenspeck, geräuchertes Rindfleisch, Edelbrände und exklusive Schokoladen der Firma Berger.

Schneekristall im Salzburger Saalachtal (04.01.–01.02.14)
Leistungen: 7 Ü, 6-Tages-Skipass Almenwelt Lofer – neu: auch gültig Unken-Heutal, Skibus Salzburger Saalachtal, 1–2 Kinder bis 12 J. im Zimmer der Eltern gratis – Preise p. P. im DZ: Pensionen/Privatquartiere Dusche/WC, ÜF ab 330 Euro – Gasthof/Dreisternehotel Dusche/WC, HP ab 495 Euro – Viersternehotel Dusche/WC, HP ab EUR 585 Euro – Appartement, Dusche/WC, o. V. 770 Euro

Sonnenskilauf im Salzburger Saalachtal (08.–30.03.14, 12.–21.04.14)
Leistungen: 7 Ü, 6-Tages-Skipass Almenwelt Lofer – neu: auch gültig Unken-Heutal, Skibus Salzburger Saalachtal, 1–2 Ki. bis 12 J. im Zimmer der Eltern gratis – Preise p. P. im DZ: Pensionen/Privatquartiere Dusche/WC, ÜF ab 299 Euro – Gasthof/Dreisternehotel Dusche/WC, HP ab 459 Euro – Viersternehotel Dusche/WC, HP ab EUR 549 Euro – Appartement, Dusche/WC, o. V. 699 Euro

Montag, 16. September 2013

Neue CD von Max im "Abenteuerurlaub"

Einmal wie Robinson Crusoe auf einer Insel übernachten, das ist genau das Richtige für abenteuerlustige Jungs! Das finden auch Max und sein älterer Bruder Felix. Mama ist mit ihrer Freundin übers Wochenende im Wellness-Hotel, die Freunde sind auch verreist, da bleibt nur noch die Hoffnung, dass Papa sich zu einem Zeltwochenende am See überreden lässt. Und siehe da: Papa freut sich auf das Männerwochenende. Nach zähen Verhandlungen, was alles mitgenommen werden soll, fahren die drei endlich los. Der Zeltplatz liegt direkt am See, mitten darin liegt eine kleine Insel. Schnell ist das Zelt aufgebaut und die drei leihen sich ein Kanu, um die Insel zu erkunden. Doch dann kommt ein heftiges Gewitter. Max, Felix und Papa erleiden zwar keinen Schiffbruch, aber die Nacht wird zu einem richtig spannenden und unvergesslichen Abenteuer. Zum Glück hat Max seine Notfallausrüstung dabei – typisch Max eben!

Papa hat sein Handy im Zelt vergessen, was bedeutet, dass sie nun auch keine Hilfe holen können. So eine Nacht auf einer einsamen Insel kann ganz schön ungemütlich sein, doch die drei nehmen die Herausforderung tapfer an und bauen sich eine ziemlich perfekte Robinson Crusoe-Notfallhütte. Am nächsten Morgen paddeln sie zurück zu ihrem Zelt und dort gibt es erst mal ein deftiges  Frühstück mit Grillwürsten. Als Papa feststellt, dass er das Handy doch in der Tasche hatte, sind sich die Brüder nicht so ganz sicher, ob er nicht geschwindelt hat und es mit Absicht nicht finden wollte. Ihr Vater kann nämlich, wenn er will, ein richtiges Schlitzohr sein …

Universal Music Family Entertainment/Karussell veröffentlicht am 04.10.2013 das abenteuerliche Hörspiel „Max und die Nacht ohne Zelt“, das Max-Fans ab 6 Jahren begeistern wird! Das gleichnamige Max-Buch erscheint zeitgleich im Carlsen Verlag.

Der Autor Christian Tielmann wurde 1971 in Wuppertal geboren. Er studierte Philosophie und Germanistik in Freiburg und Hamburg. Heute lebt er in Köln und schreibt sehr erfolgreich Kinder- und Jugendbücher. Die „Max“-Serie, zu der der Carlsen Verlag Bilder-, Pixi- und Lesemaus-Bücher im Programm hat, ist speziell für Jungs konzipiert und erscheint seit Januar 2012 auch als Hörspiel-Serie bei Universal Music Family Entertainment.