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Montag, 18. August 2014

Neues Hörspiel von Monika für kurzweiligen Familienurlaub

Taumelkäfer? Was ist das eigentlich? Sie leben auf der Oberfläche von Gewässern und ernähren sich vorzugsweise von verunglückten Insekten. Deshalb sind sie nützlich, denn sie halten die Gewässer wie Seen und Teiche, aber auch Regentonnen sauber. Der Name Taumelkäfer kommt von der Art, wie sie sich fortbewegen, da sie in schnellen Spiralbewegungen über die Wasseroberfläche schwimmen. So entgeht den kleinen fleißigen Käfern keine leckere Beute. Dabei können Taumelkäfer gleichzeitig unter und über Wasser sehen. Ein Wunder der Natur. Was es mit ihren Komplexaugen, ihren Ruderbeinchen und ihren raffinierten Antennen auf sich hat, erfahren wir im neuen Kinderhörspiel der beliebten Reihe „Die kleine Schnecke Monika Häuschen“. Die Serie widmet sich den kleinen Tierchen in unseren heimischen Gefilden. Die kleine Schnecke Monika Häuschen, ihr Regenwurmfreund Schorsch und der vielgereiste und gelehrte Ganter Günther erleben bei ihren Begegnungen mit den unterschiedlichsten Tieren immer wieder spannende und zugleich lehrreiche Abenteuer. Die Gespräche des kleinen Gartentrios untereinander und mit ihren Gartenbesuchern sind dabei stets herzerfrischend und amüsant. Unverzichtbar sind dabei die Schlaubergervorträge des Graugänserichs Günter, denn er kennt die verschiedensten Spezies, deren Vorlieben, Gewohnheiten und körperlichen Fähigkeiten. Und wenn Monika und Schorsch Einwände oder Fragen haben, läuft er regelrecht zur Höchstform auf. Einfach köstlich!

Die erfolgreiche und wissensbildende Hörspielserie „Die kleine Schnecke Monika Häuschen“ von Autorin Kati Naumann schärft mit ihren Geschichten den Blick für die kleinsten Lebewesen in unserer Umgebung. Die Zuhörer der Monika Häuschen-Hörspielserie lernen dabei das „Wunder Natur“ und seine kleinen, oft unbeachteten Geheimnisse kennen. So treffen Schnirkelschnecke Monika und ihre Freunde in nunmehr schon 38 Folgen jedes Mal ein anderes Tier, das im Garten kriecht, krabbelt oder herumfliegt. Beobachtet und kommentiert wird das Gartentrio vom sympathischen Gartenbesitzer, der sich regelmäßig eine kleine Zwischenmahlzeit in der Küche zubereitet, um es sich dann auf seiner Terrasse gemütlich zu machen. Die einfachen Rezepte liefert er praktischerweise gleich mit.

 Am 05.09.2014 veröffentlicht Universal Music Family Entertainment/Karussell zwei weitere Folgen der kleinen Schnecke Monika Häuschen, die allen neugierigen und naturinteressierten Kindern ab 3 Jahren empfohlen wird. Hier die Kurzinfos „Die kleine Schecke Monika Häuschen“ Folge 37 und 38:

„ 37: Warum hamstern Hamster?“
Im Garten, in dem die kleine Schnirkelschnecke Monika Häuschen mit ihrem besten Freund, dem Regenwurm Schorsch wohnt, bricht ein heftiger Streit aus, weil Graugänserich Günter alle Salatblätter für sich reserviert. Beleidigt beschließt Herr Günter, sich draußen auf dem Feld einen neuen Freund zu suchen, der mehr Verständnis für seinen großen Appetit hat. Der hungrige Feldhamster Harry scheint dafür perfekt zu sein. Um die Vorwürfe von Monika und Schorsch nicht mehr hören zu müssen, verstopft sich der Gänserich die Ohren. Leider merkt er nun aber nicht, dass der große Mähdrescher immer näher an seinen Bürzel heranrückt …!

“38: Warum taumeln Taumelkäfer?“
Die Schnirkelschnecke Monika, der Regenwurm Schorsch und Ganter Günter sind mal wieder beim Picknicken im Garten. Als Herr Günter seinen Durst in der Vogeltränke löschen will, stößt er auf den Taumelkäfer Thaddäus Torkel, der sich dorthin verirrt hat. Draufgänger Schorsch will sofort an der Poolparty teilnehmen und überredet sogar Schnecke Monika. Sie hat zwar größte Bedenken, ob das gut geht, wagt sich aber dennoch auf ein kleines Boot aus einer Baumrinde. Während der schlaue Gänserich Günter ihnen einen Vortrag über Schwimmkäfer hält, kommt es zu einer gefährlichen Karambolage …

Samstag, 16. März 2013

Urlaub mit Familie: Neue Hörspiele für Kinder von Conni

Universal Music Family Entertainment/Karussell veröffentlicht am 28. März 2013 die nächsten drei Hörspiel-CDs zur TV-Serie „Meine Freundin Conni“ und bereichert damit die Conni-Welt mit 12 weiteren Episoden aus dem Alltag des Kinderlieblings. Die kurzweiligen Hörspielgeschichten für Kinder ab drei Jahren sind jeweils nur ca. 12 Minuten lang und damit für die kleinsten Zuhörer ein idealer Einstieg in die beliebte und erfolgreiche Hörspielwelt von „Conni“. Jede Hörspiel-CD beinhaltet vier Geschichten aus der Animationsserie, so dass sie sich gut in kleine und altersgerechte Höreinheiten, z. B. als Gute-Nacht-Geschichten, einteilen lassen.
Die Geschichten spiegeln den normalen Kinderalltag wider und widmen sich meist Situationen, die Kinder zum ersten Mal und ganz bewusst erleben. Wenn Kinder Neuland betreten, kommen oft Ängste und Unsicherheiten auf. „Conni“ lernt sie in ihren Geschichten zu überwinden. Auf diese sympathische Weise bekommt sie so eine kleine Vorreiterrolle. Ganz nach dem Motto: „Wenn Conni das schafft, dann schaffe ich das auch!“. Und auch wenn mal etwas danebengeht, gilt stets: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und es gibt doch immer eine Lösung. Conni macht ihren kleinen Zuhörern Mut, selbstbewusst auf neue Situationen zuzugehen und dabei viele schöne Dinge zu erleben und sich selbst auszuprobieren.

04: Conni hat Geburtstag/Conni backt Pizza/Conni geht in den Zoo/ Conni geht verloren
Endlich! Conni hat bald Geburtstag! Aber sie freut sich nicht nur auf die Feier und die Geschenke, sie will auch selbst ein paar tolle Überraschungen für ihre Gäste machen. Einladungen und Tischkarten und dann noch ein lustiges Spiel für all ihre Freunde. Gut, dass Mama und Papa da ein bisschen helfen!
Wenn die Pizzeria geschlossen hat, dann könnte man doch selbst eine Pizzeria aufmachen, meint Conni. Zusammen mit Simon will sie für dessen Mutter eine richtig tolle Pizza backen. Wie schön, dass Connis Mama ihnen zur Seite steht …
Der Kindergarten macht einen Besuch im Zoo und jedes Kind darf sich ein Tier aussuchen, zu dem es dem Tierpfleger Fragen stellen kann. Conni sucht sich den „Katzenbär“ aus – eine Mischung aus ihrem Teddy und Kater Mau. Ob es dieses Tier im Zoo wirklich gibt?
Conni passt nicht mehr in ihre Klamotten, also geht Mama mit ihr in die Stadt zum Einkaufen. Sie sucht sich einen rot-weiß-geringelten Pulli aus. An der Kasse fällt ihr ein, dass sie in der Umkleidekabine etwas vergessen hat, und sie läuft schnurstracks zurück – doch dann ist Mama weg. Zum Glück finden sich die beiden aber schnell wieder!

05: Conni fährt Ski/Conni und der Osterhase/Conni geht zum Kinderarzt/Conni spielt Fußball

Winterurlaub in den Bergen macht am meisten Spaß, wenn man auch Ski fahren kann. Genau das will Conni jetzt lernen. Das ist erst gar nicht so einfach, wie es aussieht. Aber zum Glück findet Conni in der Kinderski-Gruppe eine tolle Freundin. Zusammen geht es schon viel einfacher und macht zudem auch Riesenspaß.
Ostereier bemalen, Schmuck für den Osterstrauß basteln und einen ganzen Tisch mit Kresse bepflanzen, so dass er aussieht wie ein Frühlingsbeet. Conni und Jakob haben dabei viel Spaß. Nach dem großen Osterfeuer will Conni Anna all die schönen Sachen zeigen, aber … schläft da etwa der Osterhase auf dem Tisch im Kressebeet?
Conni geht mit Mama zum Kinderarzt. Und das, obwohl sie sich gar nicht krank fühlt! Bei der Vorsorgeuntersuchung geht es lustig zu. Sie wird gemessen und auf die Waage gestellt, darf balancieren und auf einem Bein stehen. Beim Seh- und Hörtest kommt heraus: Conni hat Augen wie ein Adler und Ohren wie ein Luchs! Und sie darf dem Arzt sogar die Zunge herausstrecken …
Conni und Anna dürfen zum Fußballtraining in die Bambini-Mannschaft. Das ist anstrengend, macht aber richtig Laune! Leider regnet es in Strömen und ihr erstes Fußballspiel gegen ein anderes Team fällt aus. Am Sonntag scheint die Sonne wieder und Onkel Günter taucht plötzlich mit einer schönen Überraschung im Garten auf …

06: Conni lernt reiten/Conni am Strand/Conni in den Bergen/Conni macht Musik
Wie sitzt man gerade im Sattel und wie stellt man die Füße in die Steigbügel? Was ist Trab und wie bremst man ein Pferd? Endlich darf Conni zusammen mit Anna zum Reitunterricht. Auf ihrem Pony Flecki kann sie dann alles lernen – bis sie reiten kann wie ein Indianer!
Wozu braucht man einen Leuchtturm? Was ist Ebbe und Flut? Wie viel Tiere gibt es am Strand und was passiert mit dem kleinen Seehund, der sich verirrt hat? Conni hätte nie gedacht, dass es so viel zu entdecken und zu fragen gibt, wenn man Urlaub am Meer macht!
Der Berg ruft! Mit Wanderführer Herrn Breitner entdeckt Conni einen seltenen Alpensalamander und Blumen, die man nicht pflücken darf, weil sie unter Naturschutz stehen. Sie beobachten sogar ein Murmeltier. Nach einer langen Wanderung und einem großen Teller Spaghetti weiß Conni, woher der Ausspruch „Schlafen wie ein Murmeltier“ kommt.
Mama Klawitter vermisst ihren Kochlöffel. Im Kinderzimmer hört sie klopfende Geräusche: Conni macht Musik! Die Kindergartengruppe übt den Viervierteltakt und gibt sogar ein musikalisches Konzert. Alle Eltern sind eingeladen und Conni tritt den Beweis an, dass man sehr wohl mit einer Backform und einem Kochlöffel musizieren kann.

Freitag, 8. Februar 2013

Conni und die große Eiszeit - Familienurlaub Hörspiel


Nein, das neue Conni-Hörspiel „Conni und die große Eiszeit“ hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Eiszeitalter oder der Erdgeschichte zu tun. Es geht vielmehr um riesige Mengen leckeren Speiseeises! Und wer hat das erfunden? Die Italiener? Wieder falsch …

Dennoch geht es in der neuen Conni-Geschichte um einen Sommerurlaub in Italien. Conni darf zusammen mit ihren beiden besten Freundinnen zu Billis Oma „Nonna“ in die Nähe von Neapel reisen. Zuvor geht es aber noch zu den Verwandten nach Rom. Den Mädchen eröffnet sich ein spannender Einblick in die Kultur eines fremden Landes und sie genießen die Sonne und das Meer in „Bella Italia“. Bei all dem erleben sie die herzliche Gastfreundschaft der Italiener und machen Bekanntschaft mit Billis Cousins, die sie nicht nur einmal an der Nase herumführen …  
Um das geht es wirklich: Billi lädt ihre beiden Freundinnen Conni und Anna ein, sie in den Ferien nach Italien zu begleiten. Die Mädchen sind völlig aus dem Häuschen und freuen sich riesig auf den gemeinsamen Urlaub. Im Flugzeug üben sie noch schnell ein bisschen Italienisch. Kaum sind sie in Rom gelandet, werden sie schon von Billis Tante Sara und Onkel Antonio in Empfang genommen. Es folgen zwei wunderschöne Tage in Rom. Die Mädchen sind fasziniert von all den Sehenswürdigkeiten. Am allerbesten aber ist das leckere Eis, von dem sie jede Menge verdrücken! Weiter geht es ans Meer zu Nonna, Billis Großmutter, die schon sehnsüchtig ihre Enkelin und deren Freudinnen erwartet. Endlich Meer, Sonne und Strand! Allerdings gibt es einen kleinen Haken: Nonna hat Billis Cousins angehalten, auf die Mädchen aufzupassen. Das gefällt den drei Freundinnen gar nicht und sie versuchen die Jungs auszutricksen und sie abzuschütteln.

Was die Mädchen nicht wissen: Emilio, Nicola und Marcello sind ziemlich schlau und folgen ihnen unauffällig wie Schatten. Dabei spielen sie den drei Strandgrazien einen Streich nach dem anderen. Als das geliehene Tretboot in einer kleinen Bucht verschwindet und Conni, Billi und Anna ganz verzweifelt einen Fischer zu Hilfe rufen müssen, ist allerdings Schluss mit lustig! Das gibt ein Donnerwetter und Nonna schimpft die Jungs ordentlich aus. Die Mädchen nehmen die Schuld aber auf sich und werden dafür mit einem abendlichen selbstgedichteten Entschuldigungsständchen besänftigt. Ein Ausflug zum Vesuv besiegelt schließlich die Versöhnung mit den jungen Herren. Conni will den „schlafenden Vulkan“ aufwecken und trampelt ordentlich auf ihm herum. Als der plötzlich Rauchzeichen gibt, erschrickt Conni. Hat sie den Vesuv wirklich aufgeweckt?   
   
Das Hörspiel „Conni und die große Eiszeit“ erscheint am 01.03.2013 bei Universal Music Family Entertainment/Karussell und kann allen Conni-Fans und Schulkindern ab 5 Jahren empfohlen werden. Das kurzweilige, gut 73 Minuten lange Hörerlebnis nach der Buchvorlage von Julia Böhme (soeben erschienen im Carlsen Verlag) eignet sich perfekt für die Fahrt in die Oster- oder Sommerferien!
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Montag, 30. Juli 2012

Mit Hörspielen von Max in den Familienurlaub

Max ist wieder da! Seit Januar 2012 gibt es die Max-Hörspielreihe speziell für Jungs. Nach dem riesigen Erfolg der Buch-, Hörspiel- und TV-Reihe „Meine Freundin Conni“, die sich vor allem an Mädchen wendet, wurde die Forderung vieler Eltern nach einem männlichen Pendant zu Conni immer lauter. Und so hat der Carlsen Verlag mit dem Autor Christian Tielmann die Reihe „Typisch Max“ für die Jungs-Zielgrupe ab 6 Jahren entwickelt.

In der neuen Folge „Max und der Geisterspuk“ fährt Max mit seinen Freunden zum ersten Mal Geisterbahn. Als sein Freund Nico abhandenkommt, machen sich Max und Pauline auf die Suche und erleben ein aufregendes Abenteuer, das sie so schnell nicht vergessen werden … 

Mit der Identifikationsfigur Max können Jungs ihren Helden im Alltag entdecken und an seinem Vorbild eigene Erlebnisse oder Gefühle reflektieren. Max ist ein ganz normaler Junge, mal dickköpfig und wild, mal vernünftig und überlegt. Vieles erlebt er zum ersten Mal, aber von Geschichte zu Geschichte gewinnt er – wie seine Hörer - an Erfahrung und sozialer Kompetenz. Sein Markenzeichen: eine Taschenlampe, die er immer dabei hat. Typisch Max eben …!

Das neue Hörspiel „Max und der Geisterspuk“ ist am 27. Juli 2012 bei Universal Music Family Entertainment/Karussell als CD und Download erschienen. Die Bücher zur Max-Hörspielreihe erscheinen im Carlsen Verlag und haben sich mittlerweile schon 800.000 Mal verkauft. Max-Autor Christian Tielmann wurde 1971 in Wuppertal geboren. Er studierte Philosophie und Germanistik in Freiburg und Hamburg. Heute lebt er in Köln und schreibt sehr erfolgreich Kinder- und Jugendbücher. Auch die Geschichten aus der Reihe „Mein Freund Max“ für die jüngere Zielgruppe ab 3 Jahren stammen aus seiner Feder.


Inhaltsbeschreibung: „Max und der Geisterzug“
Max und sein Vater haben verschlafen und erwischen gerade noch den Zug nach Rabenkirchen. Heute ist nämlich ein großer Tag für Max, denn seine Klasse darf einen Ausflug in den Freizeitpark machen. Max und seine Freunde freuen sich auf die Wildwasserbahn, das Kettenkarussell, die Schleuderspinne und die Achterbahn. Das wird prima! Vor der Geisterbahn haben sie allerdings ein bisschen Angst. Nico wettet, dass sie sich bestimmt vor Schreck in die Hosen machen. Nico kennt die gruselige Bahn schon, denn sein Onkel Roberto arbeitet im Freizeitpark. Im Park angekommen stellt die Klassenlehrerin Frau Geisburg ein paar Regeln auf. Die wichtigste ist, dass sich alle Punkt zwölf Uhr am Infostand wieder treffen. Und so schwärmen die Kinder zu den verschiedenen Attraktionen aus. Max und seine Freunde gehen geradewegs zur Geisterbahn. Mal sehen, ob sie wirklich so unheimlich ist, wie Nico behauptet. Sie steigen in den Geisterzug und fahren durch gruselige Welten voller Kriechtiere, Spinnen, Hexen, Piraten, Drachen und Schlossgespenstern. Als sie Punkt zwölf am Treffpunkt sind, ist Nico spurlos verschwunden. Frau Geisburg lässt ihn ausrufen – Fehlanzeige! Aber Max und Pauline haben ein gutes detektivisches Gespür und finden einen Beweis, dass Nico nach wie vor in der Geisterbahn sein muss. Sie wagen sich erneut in den Zug, steigen aber während der Fahrt aus, um Nico zu suchen. Es ist stockdunkel und ein Wachmann ist ihnen auf den Versen. Max macht sich fast in die Hosen. Zum Glück hat er immer seine Taschenlampe dabei! Sie finden ihren Freund, der an einem Gerüst festhängt, befreien ihn und mit dem nächsten Zug geht es wieder hinaus ins Freie. Frau Geisburg ist erleichtert, dass alle wieder aufgetaucht sind, auch wenn sie die Notlüge, die Pauline ihr auftischt, nicht so recht glauben kann. Nico ist heilfroh, dass Max und Pauline ihm aus der Patsche geholfen haben. Natürlich hat auch Onkel Roberto Wind von der Sache bekommen. Zum Glück verpetzt er die drei nicht und gibt auf den Schrecken ein Eis für alle aus!

Aufgepasst: Alle Freunde von Max können sich am Gewinnspiel beteiligen und eine der neuen CD gewinnen. Bitte eine Email schreiben, warum gerade ihr eine Max-CD verdient habt. Viel Glücl! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Gewinner werden per Email benachrichtigt.

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Montag, 21. Mai 2012

Mit Mi-Ma-Monika auf der Fahrt in den Familienurlaub

„Mi-Ma-Monikaaaaa …“ - wenn dieser fröhliche Ohrwurm durchs Auto schallt, ist es wieder soweit. Die Kinder sitzen zufrieden in den Kindersitzen im Auto und wir Eltern müssen keine Fragen beantworten und können uns auf den Verkehr und die Routenführung konzentrieren.

Die kleine Schnecke Monika Häuschen geht auf abenteuerliche Entdeckungsreise und nimmt die Kinder mit! In ihrem Garten erlebt sie mit Regenwurm Schorsch und Ganter Günter die tollsten Geschichten. Das Trio trifft auf die verschiedensten tierischen Mitbewohner, auf Zaungäste oder Eindringlinge. Sie alle sind mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet, um in der Natur zu überleben. Dazu stellen Monika, Schorsch und Günter ebenso knifflige wie interessante Fragen, auf die selbst manch Erwachsener keine Antwort parat hat. In ihren kleinen Expeditionen gehen die drei den Phänomenen auf den Grund. Dabei läuft der vielgereiste und gelehrte Graugänserich Günter mit seinen Schlaubergervorträgen gerne mal zur Hochform auf. Oft bringen sich die drei Freunde in verzwickte Situationen, aber am Ende geht doch immer alles gerade noch mal gut. Dann können sie sich wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Futtern zarter Salat- und Löwenzahnblättchen widmen - bis zur nächsten spannenden Begegnung … vielleicht ja bei Ihnen im Garten oder auf der nächstgelegenen Wiese?!

 Mit viel Witz und Charme geht die Autorin Kati Naumann (u. a. Autorin für die ZDF-Sendung „1, 2 oder 3“) in ihren Geschichten all den Fragen nach, die neugierige und naturinteressierte Kinder spannend finden. Dabei öffnet sie den Blick für die Natur und für die kleinen Lebewesen in unserer unmittelbaren Umgebung. Sie gestaltet ihre fabelhaften Figuren so humorvoll und sympathisch, dass man von den Hörspielen gar nicht genug bekommen kann und sich schon auf die nächste spannende Expedition der kleinen Schnecke und ihrer Freunde freut. Die Macher der Serie sind ein eingespieltes Team; mit „Die kleine Schnecke Monika Häuschen“ haben sie eine überaus lustige, unterhaltsame und zugleich wissensbildende Marke geschaffen, die Kinder und auch Erwachsene begeistert!

Am 25. Mai 2012 veröffentlicht Universal Music Family Entertainment/Karussell zwei weitere bezaubernde Hörspielgeschichten der kleinen Schnecke Monika Häuschen. Ebenso möchten wir auf die beiden Folgen, die im Januar erschienen sind, hinweisen. Empfohlen ist die Serie allen Kindern im Vorschulalter, sie bringt aber auch älteren Kindern und Erwachsenen wieder die kleinen faszinierenden Dinge in der Natur in Erinnerung und lädt zum Mithören ein.

Inhaltsbeschreibung zu den vier aktuellen Folgen:
Folge 22: „Warum buddeln Maulwürfe Hügel?“
Auf der grünen Wiese des Gartens, in dem die kleine Schnirkelschnecke Monika Häuschen wohnt, sind über Nacht seltsame braune Beulen gewachsen. Der gelehrte Ganter Günter weiß natürlich, dass diese nicht ansteckend sind und vom Maulwurf Erdwin stammen. Regenwurm Schorsch ist hocherfreut, einen Kollegen zu treffen, denn Erdwin ist ein ebenso erfahrener Buddler wie er selbst. Aber als Schorsch erfährt, dass Maulwürfe Regenwürmer zum Fressen gern haben, fühlt er sich in seinem geliebten Garten nicht mehr sicher. Muss der ohnehin schon schlecht gelaunte Regenwurm etwa auswandern oder hat Günter doch noch eine rettende Idee?

Folge 23: „Warum haben Hasen lange Ohren?“
Hakenschlagend flüchtet der Feldhase Horst vor einem Fuchs - und das ausgerechnet auf der Wiese vor dem friedlichen Garten, in dem die Schnirkelschnecke Monika Häuschen mit ihrem besten Freund, dem Regenwurm Schorsch, wohnt. Zwar kann der Graugänserich Günter den Hasen in den rettenden Garten einlassen, aber noch immer lauert der Fuchs draußen vor dem Zaun. Zum Glück weiß der gelehrte Ganter Günter nicht nur alles über Hasenohren, sondern auch, dass der Fuchs eine sehr empfindsame Nase hat. Und so kommt es, dass bald alle Gartenbewohner eifrig bemüht sind, möglichst unangenehme Gerüche zu erzeugen …

Folge 24: „Warum laufen Fliegen an der Decke?“
Die kleine Schnirkelschnecke Monika Häuschen hat plötzlich einen Putzfimmel und schafft Ordnung in ihrem Garten. Als sie auch das Fallobst von der Wiese rollen will, scheucht sie die Stubenfliege Schlumperlieschen hoch, die es sich auf einem vergammelten Apfel so richtig gemütlich gemacht hatte. Das rotznäsige Schlumperlieschen ist ganz nach Schorschs Geschmack: Überall lässt sie etwas liegen, trampelt über das Essen vom Herrn Günter und führt ein glückliches Leben. Ob es Monika schafft, alle drei zur Ordnung zu erziehen?

Folge 25: „Warum fliegen Libellen rückwärts?“
Libelle LaBelle, die ebenso elegante wie waghalsige Kunstfliegerin, bereitet ihren Auftritt bei der großen Flugschau vor und der gelehrte Graugänserich Günter erläutert begeistert ihre Flugtechnik. Die kleine Schnirkelschnecke Monika Häuschen freut sich auf das Spektakel und auch ihr bester Freund, der Regenwurm Schorsch, will unbedingt daran teilnehmen - allerdings nicht nur als Zuschauer. Weil Schorsch sich zwar für einen hervorragenden Piloten hält, aber keine Flügel hat, überredet er Ganter Günter, für ihn das Flugzeug zu spielen. Zu dumm, dass der Libellenflugplatz ein wenig zu klein geraten ist für einen fehlgesteuerten dicken Gänserich im Sturzflug ...

Montag, 12. Dezember 2011

Hörspiele für den Urlaub mit Familie

Nicht zuletzt aufgrund des Riesenerfolgs der Hörspiele von „Conni“, die vor allem Mädchen begeistern, gibt es nun endlich auch ein Pendant für Jungs: „Max“. Max ist ein quirliger, sympathischer Junge, der gerne Fußball spielt, Rad fährt und schwimmt. Max hat immer neue, manchmal verrückte Ideen im Kopf und kann auch recht dickköpfig sein, ist aber alles in allem ziemlich vernünftig. Sein Markenzeichen: Er trägt immer eine Taschenlampe bei sich. Ein typischer Junge eben.
Jungs brauchen Helden, aber müssen das immer Superhelden, Fantasy-Figuren, Fußballer oder Rennfahrer sein? Mit der Identifikationsfigur Max können Jungs ihren Helden im Alltag auf Augenhöhe entdecken. Max stellt sich den gleichen Herausforderungen wie sie selbst und kann ihnen in ihrer individuellen Entwicklung und in neuen oder schwierigen Situationen als Vorbild und Freund zur Seite stehen. Deshalb widmen sich Max’ Geschichten auch ganz normalen Themen wie z. B. der Einschulung, dem ersten Schwimmabzeichen, brenzligen Situationen auf dem Spielplatz oder der ersten Übernachtung bei der Kindergartenfreundin.

Die Hörspiele von „Max“ gibt es für Kinder ab 3 (als Doppelfolgen unter dem Titel „Mein Freund Max“) und ab 6 Jahren (als „Typisch Max“-Einzelfolgen). Max wächst also, wie auch Conni, mit seinen Zuhörern. Die Themen sind jeweils der Altersstufe angepasst, immer mit Blick darauf, dass sich die Kids nach Älteren orientieren. So erlebt Max in den Geschichten ab 6 Jahren seine erste Klassenfahrt oder einen Diebstahl in seiner Klasse.

Sich an älteren Geschwistern zu orientieren oder mit Erwachsenen auseinanderzusetzen, dabei liebevoll von den Eltern begleitet zu werden, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln und auch sich abzugrenzen – all das spielt bei Max eine zentrale Rolle. Max ist halt ein ganz normaler Junge. Sie kennen ihn, er wohnt gleich nebenan …         

Die gleichnamigen Bücher sind im Carlsen Verlag erschienen und haben sich mittlerweile schon mit einer Auflage von über 800.000 Stück verkauft. Max-Autor Christian Tielmann wurde 1971 in Wuppertal geboren. Er studierte Philosophie und Germanistik in Freiburg und Hamburg. Heute lebt er in Köln und schreibt sehr erfolgreich Kinder- und Jugendbücher. Erstmals erscheinen am 13. Januar 2012 nun gleich vier Hörspiel-Adaptionen der Max-Bücher bei Universal Music Family Entertainment/Karussell, darunter die Geschichte „Max geht nicht mit Fremden mit“ - ein kleiner Beitrag zur Prävention gegen Kindesmissbrauch und ein Thema, an dem weder Eltern noch Erzieher vorbeikommen.

„Max kommt in die Schule / Max lernt schwimmen“
Max darf nach den Sommerferien endlich zur Schule gehen. Doch vorher muss er mit seinem Vater bei der Schulleiterin vorstellig werden und bei einem Arzt den Einschulungstest bestehen. Max’ großer Bruder Felix meint, Max wäre sicher noch nicht schulreif. Er könne ja nicht einmal stillsitzen. Doch Max schafft es mit Bravour. Er muss einen Seh- und Hörtest machen, balancieren und auf einem Bein hüpfen. Wo rechts und links ist, weiß Max schon lange. Nun ist es amtlich: Max ist schulreif! Das Beste ist, dass seine Freundin Pauline in dieselbe Klasse kommt. Gemeinsam mit Max’ Papa üben sie den Schulweg. Endlich kommt der große Tag. Im Klassenzimmer darf er neben Pauline sitzen und sie bekommen ihren ersten Stundenplan. Die nette Lehrerin liest ihnen eine Geschichte vor und anschließend wird in der Aula gemeinsam mit Mama, Papa und den Großeltern gefeiert. Bruder Felix spielt in der Theatervorführung zur Einschulung der Erstklässler einen Schornsteinfeger. Jetzt ist allen klar, warum er sich am Morgen so schwarz angezogen hat. Zu Hause macht Max seine Schultüte auf und freut sich über all die Sachen. Ja, so ein erster Schultag ist super!
Pauline hat das Seepferdchen gemacht. Max will auch endlich richtig schwimmen lernen. Max’ älterer Bruder Felix ärgert ihn mal wieder und meint, das wird bestimmt nichts. Max wäre doch eher eine Landratte. Von wegen! Jetzt ist Max erst recht motiviert und übt täglich mit seiner Mutter im Schwimmbad. Endlich kann er ein paar Züge alleine schwimmen und ist ganz stolz. Papa bringt für den großen Spaßschwimmtag am Samstag aufblasbare Schwimmtiere mit. Max ist jetzt total im Schwimmfieber und übt mit seiner Mutter, bis er eine ganze Bahn alleine schafft. Das entgeht auch den Augen des Schwimmmeisters nicht, der ihm gleich die Seepferdchen-Prüfung abnimmt. Ein bisschen Tauchen und vom Beckenrand ins Wasser springen, schafft Max mit Leichtigkeit. Dass man vor dem Schwimmen duschen muss und zwei Stunden vorher nichts essen soll, das weiß Max schon von Mama. Max freut sich über die Urkunde und das Abzeichen und selbst Bruder Felix muss zugeben, dass aus der Landratte eine Wasserratte geworden ist. Auf dass Max nie untergeht!

„Max geht nicht mit Fremden mit / Max übernachtet bei Pauline“
Max will unbedingt mit Mama einkaufen gehen. Einkaufen ist eigentlich nicht so sein Ding, aber er freut sich auf den leckeren Kakao, den es für gewöhnlich als Belohnung gibt. Es kommt, wie es kommen muss: Max langweilt sich. Seine Mutter erlaubt ihm, auf den Spielplatz gegenüber zu gehen, und will ihn, wenn sie fertig ist, dort wieder abholen. Max hat viel Spaß mit Nico und Emil, mit denen er eine schöne Sandburg baut. Dann fängt es immer mehr an zu regen. Nico und Emil gehen mit ihren Müttern nach Hause. Bald regnet es so stark, dass Max ganz alleine auf dem Spielplatz ist. Wo bleibt bloß Mama? Ein junger Mann will ihn überreden, ihn nach Hause zu bringen. Doch Max bleibt standhaft. Mama hat ihm gesagt, dass er nie mit Fremden mitgehen darf - und schließlich ist er ja hier am Spielplatz mit ihr verabredet. Der Fremde fährt also alleine in seinem Auto weg. Endlich kommt seine Mutter und schließt ihn fest in die Arme. Sie entschuldigt sich bei Max. Leider hat sie lange an der Kasse warten müssen. Zu Hause erzählt Max die ganze Geschichte und Mama bestätigt ihn in seinem Verhalten, nicht mit dem Fremden mitgegangen zu sein.
Max’ Bruder Felix darf übers Wochenende mit der Familie seines Freundes Anton zelten gehen. Das wird wie bei den Indianern! Max will auch gerne Indianer spielen – am liebsten mit seiner besten Freundin Pauline. Er will auch über Nacht wegbleiben und fragt seine Eltern, ob er bei Pauline übernachten darf. Na ja, wenn Pauline das auch will und ihre Mama ja sagt, warum nicht! Kaum ist Max bei Pauline angekommen, springen sie schon in die Indianer-Kostüme. Für „Häuptling großer Max“ und „Liebliche Pauline“ gibt es am Abend noch ein richtiges Indianerpicknick auf der Dachterrasse.  Danach liest Paulines Mama ihnen noch eine Indianergeschichte vor. Am nächsten Morgen zeigt Pauline Max, wie man ein „Quatsch-Frühstück“ zubereitet. Sie spielen noch weiter Indianer, bis Max abgeholt wird. Auf die Frage, was denn am schönsten am Wochenende war, antwortet Max: das Quatsch-Frühstück! Wie das geht, will er aber nicht verraten – wenn Pauline das nächste Mal bei ihm schlafen darf, werden sie schon sehen …

„Max und der voll fies gemeine Klau“
Max mag seinen großen Bruder Felix, aber nach genauerem Überlegen fallen ihm nur Nachteile ein. Zum Beispiel glaubt Felix nicht, dass Max und Pauline echte Detektive sind. Dann verpetzt er ihn auch noch bei Papa und nun darf er seine Detektivausrüstung nicht mit in die Schule nehmen. Pauline findet das nicht so schlimm, denn zuerst brauchen sie ja einen richtigen Fall. Und den haben sie prompt, als die Kassette mit dem Geld für den anstehenden Klassenausflug geklaut wird. Aber wie kann man aus einem verschlossenen Klassenzimmer etwas stehlen? Die Klassenlehrerin kontrolliert sogar die Taschen der Kids – nichts! Der Ausflug ist gestrichen. Kein Geld – kein Ausflug. Max hat richtig schlechte Laune und verdächtigt Lukas. Als er zusammen mit Nico auch noch die aufgebrochene Geldkassette in Lukas’ Turnbeutel entdeckt, scheint der Fall gelöst. Aber Pauline und Max gehen die Umstände noch mal gemeinsam und logisch durch. Am Nachmittag will Bruder Felix am liebsten sein Mathematikbuch aus dem Fenster schmeißen. Da kommt Max die Idee: Die Geldkassette muss jemand aus dem Fenster geworfen und es muss einen Komplizen gegeben haben. Jetzt geht der Fall erst richtig los und sogar Felix steht Max und Pauline zur Seite. Nachdem sie den Fall gelöst haben, stellen sich Täterin und Täter und geben das Geld zurück. Max’ und Felix’ Eltern sind neugierig und wollen gerne wissen, wer denn nun die Diebe waren. Das aber ist Betriebsgeheimnis. So haben sie es mit Max’ Lehrerin ausgemacht und sogar Felix kann seinen Mund halten. Da weiß Max wieder, was er an seinem großen Bruder hat!          

„Max und die klasse Klassenfahrt“
Max ist wieder einmal zu spät. Er packt seinen Koffer für die Klassenfahrt, aber der ist einfach zu klein. Max’ Papa sortiert alles auf zwei Haufen: Was muss mit und was kann mit. Fast wäre der Bus ohne Max gefahren. Typisch Max! Endlich kommen sie auf Gut Finkenstein an. Der Herbergsvater Herr Schuster begrüßt die Klasse 3a samt Lehrer. Er hat einen großen, gutmütigen Hund namens Bob, mit dem Max’ Freund Nico gleich Freundschaft schließt. Viele tolle Aktivitäten warten auf die Kids: Fußballspiele, eine Rallye rund um Gut Finkenstein und eine gruselige Geisterstunde, bei der am Ende die Geister erschreckt werden. Das größte Abenteuer aber ist die Nachtwanderung mit dem Förster. Zum Glück hat Max seine größte Taschenlampe dabei. Bob der Hund begleitet sie - und ist plötzlich verschwunden. Ob er sich einfach aus dem Staub gemacht hat oder nach Hause gelaufen ist? Den Kids ist ganz mulmig. Bob bleibt verschwunden und sie machen sich Sorgen.
Gemeinsam mit dem Herbergsvater gehen sie noch einmal in den Wald und finden Bob in einer Fuchsfalle gefangen. Sie retten ihn und lassen ihn von der Tierärztin versorgen. Die hat eine Idee, wer die alten Fallen aufstellt, und sorgt dafür, dass das nie wieder vorkommt!